Donnerstag, 21 November 2024

Gesundheitswesen

Gesundheitswesen in Seckenheim

Die Medizingeschichte beginnt mit dem Vorhandensein von Textzeugnissen. Aus dem Alten Orient sind die ältesten Schriften zu Arznei- und Zaubermitteln, aber auch rechtliche Regelungen für den Arztberuf bekannt. Erst ab dem 13. Jahrhundert kamen über Spanien und die Mauren Einflüsse der hochentwickelten arabischen Medizin nach Mittel- und Westeuropa. Lediglich klösterliche Heilkräuterkunde wurde betrieben.Im Hinblick auf die medizinische Versorgung war die Landbevölkerung jahrhundertelang auf sich gestellt.

Arzneibuch Gewuerze 300
Foto: Apothekenmuseum Heidelberg

Ärzte waren selten; sie zog es in die Städte, wo sie ausreichend Publikum und Einkommen hatten. Auf dem Land traten nur wandernde Ärzte auf, die bei Jahrmärkten und Kirchweihen mit allerlei Quacksalbern und Wunderheilern ihr Gewerbe betrieben. Das Zahnziehen geschah dort in aller Öffentlichkeit und war wie das Starstechen eine Attraktion. Die Landbevölkerung vertraute den Wanderheilern eher als den Universitätsmedizinern. Eine Grenze zwischen Betrug, Wundermedizin und wirklichen Mitteln lässt sich schwer ziehen, denn heute kurios anmutende Medizin entsprach dem Weltbild. Zu unterscheiden ist die ärztliche von der wundärztlichen Betätigung. Im Alltag war der Bader zuständig, der neben dem Rasieren und Haareschneiden die Zähne zog und kleinere Wunden versorgte.

Badhaus Aderlass 1
Aderlass in der Badstube um 1500.                        
Badhaus Museum Kulmbach Foto: D. Schmudlach

Badhaus Schroepfkopf 1
Schröpfkopf aus Blech
Badhaus Museum Kulmbach Foto: D. Schmudlach

 

Offene und schwere Verletzungen behandelte der Chirurgus, dessen Ausbildung nicht an der Universität erfolgte, sondern im Meister-Lehrling-Verfahren. Der für Seckenheim nächste Chirurgus hatte in Ladenburg seine Praxis, im 18.Jahrhundert gab es in Seckenheim selbst einen. Für den allgemeinen Bereich der Medizin waren es Kuren und Rezepte der Volksmedizin und für Geburten und Frauenheilkunde waren die Hebammen zuständig. Die erste Hebamme in Seckenheim ist ab 1689 bezeugt.

Pestbild
Dr. Schnabel von Rom von Paul Fürst

Den großen Seuchen, die in regelmäßiger Wiederkehr auftraten, waren die Menschen hilflos ausgeliefert. 1347 – 1352 wütete die größte Pestepidemie in Europa und kostete etwa einem Drittel der Bevölkerung das Leben. Die Menschen sahen das Wüten der Pest als eine Strafe Gottes und legten sich in religiösem Fanatismus schwere Strafen auf oder wandten ihre Aggressionen gegen die Juden (Brunnenvergifter), denen sie die Schuld an der Katastrophe gaben. Einzig der Pfalzgraf Rudolph II („ Der Blinde“) gewährte den geflohenen Juden gegen hohes Entgelt Asyl in Heidelberg. Die letzte Pest wütete in Seckenheim, wie in der ganzen Pfalz, im Sommer und Herbst 1666.

Es ist etwa ein Viertel der rund 250 Einwohner von Seckenheim an der Pest gestorben. Den Zusammenhang zwischen dem Auftreten der Pest und mangelnder Hygiene erkannte man zögernd im 18. Jahrhundert, was immerhin schon zum Verschwinden der Pest in dieser Zeit führte.

 Die hygienischen Verhältnisse dieser Zeit können in Seckenheim am Wasser nicht gelegen haben. An Wasser litt Seckenheim nie Not – für Viehtränken mochte das offene Wasser genügen; für den Trinkwasserbedarf griff man schon sehr früh auf das Grundwasser zurück und hatte gemauerte Brunnen. Die Technik des Brunnenbaus hatten schon die Römer eingeführt.

Nach dem Ortsplan von1778 gab es im Oberdorf 21, im Unterdorf 18 und im Hunsrück 11 Brunnen.

Lage der Brunnen im Ortsplan 1780 425
Foto aus HJ Probst "Seckenheim", bearbeitet: Historischer Verein

Das Brunnenwasser war von guter Qualität und niemals ist von schlechtem Wasser oder von davon ausgelösten Seuchen die Rede. Ein Abwasserproblem gab es im Ort nicht. Die Abwässer und das Regenwasser wurde durch gemauerte und abgedeckte Dolen in den Neckar geleitet.

Plumsklo 280
Foto: Heinrich Knorr

Seine Notdurft erledigte man am oder auf dem Misthaufen, später auf dem „Abtritt“ über dem „Puhlloch“ neben der „Mischtkaut“. Die Gruben waren ausgemauert, um das Versickern des wertvollen Düngers (seit 1550 bezeugt) und eine Verunreinigung des Grundwassers zu verhüten. Im 18. Jahrhundert traten trotzdem epidemisch Ruhr, Typhus, Cholera und TBC auf, bei diesen Epidemien starben viele Säuglinge und Kinder. Auch kostete das Kindbettfieber vielen jungen Frauen, das Leben. Damals gab es schon einen Arzt in Seckenheim, auch sind einige „Chirurgi“ bezeugt.In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts scheinen sich die Verhältnisse gebessert zu haben, denn die Bevölkerung vermehrte sich von 1729 - 1800 um das Dreifache. Nach den napoleonischen Kriegen und den von ihnen ausgelösten Choleraepidemien wurde ein staatliches Gesundheitswesen organisiert. Auch wurden Ortsärzte angestellt, denen die Gemeinde eine Aufwandsentschädigung für die Armenversorgung zahlte. Trotzdem waren 1842 von 47 Verstorbenen 17 Kinder unter sieben Jahren.
In Seckenheim heißt es 1843, als man sich – ungehörigerweise - Gedanken über die gemeinnützige Verwendung des Schlösschens machte: Es haben die zwei hier wohnenden Ärzte keine eigene Wohnung; Hermann und Bechthold (Tierarzt) bekommen aber Geld aus der Gemeindekasse, könnten im Schloss wohnen, die Miete vom Gehalt abziehen lassen und endlich könnte im Schloss ein Krankenzimmer eingerichtet werden.
Zwischen 1848 und 1855 wirkte Dr. Weiß als Wund- und Hebarzt, seine Nachfolger Dr. Arnold 1867 und Dr. Spuhany bis 1872. Von 1872 bis 1898 praktizierte Dr. Berberich und bekam von der Gemeinde erst 400 Mark, dann 700 Mark als Armenarzt. Um die Jahrhundertwende ging man vom System des Ortsarztes ab und zur freien Praxis über. Dr. Bruch hatte sich 1909 im Gasthof „Zur Krone“ (ehem. Cafe Weber) eingemietet, Dr. Landfried von 1899 bis 1917 im Nebengebäude des „Zähringer Hofes“ (Hauptstraße 97).
Bereits seit dem 18. Jahrhundert gab es im Hunsrück ein gemeindeeigenes Pflege- und Siechenhaus, 1867 heißt es: „Es ist reinlich, aber selten benutzt“.
1907 wurde das alte evangelische Schulhaus in der Kloppenheimer Straße in ein Belegkrankenhaus der Seckenheimer Ärzte mit Alters- und Pflegeheim umgewandelt. Die Pflege übernahmen die Schwestern der beiden konfessionellen Krankenpflegevereine, die auch seit 1875 die häusliche Krankenpflege besorgten.
Nach der Eingemeindung 1930 wurde das Krankenhaus aufgehoben.
Dr. Eggemann war von 1917 bis 1956 im ehemaligen „Zähringer Hof“ als prakt. Arzt und Gynäkologe tätig. 1920 kam Dr. Otto Spitzmüller nach Seckenheim, eröffnete in der ehemaligen Bäckerei Seitz, Freiburger Straße 1 seine Praxis, die er 1924 in die Freiburger Straße 28 verlegte, wo er bis 1958 praktizierte. Nach seinem Tod übernahm sein Sohn Dr. Joachim Spitzmüller die väterliche Praxis. Ab 1924 arbeitete Dr. Schulz mit Dr. Otto Spitzmüller in der Praxis Freiburger Straße 28. 1938 errichtete Dr. Schulz eine eigene Praxis in der Messkircher Straße 20 und praktizierte bis 1968. 1949 gab es drei prakt. Ärzte in Seckenheim. 1949 kam Dr. Petith dazu, er hatte seine Praxis im Obergeschoss vom „Reichsadler“ und zog 1956 in das alte ev. Pfarrhaus in die Hauptstraße 97 um. 1974 übernahm sein Sohn die Allgemeinpraxis des Vaters, er verunglückte 1975 tödlich.
1961 zog Dr. Spitzmüller in die Zähringer Straße 139.1963 errichtete der Radiologe Dr. Herdt in der Hauptstraße 101 eine erste Facharztpraxis und leitete damit eine neue Entwicklung in der Versorgung der Bevölkerung ein.

Es praktizierten bis heute folgende niedergelassene Ärzte und Heilberufe:
Kinderärzte, Hals-Nasen-Ohrenärzte, Hautärzte, Frauenärzte, Urologen, Radiologe, Zahnärzte, Chirurg, Ärzte für Allgemeinmedizin, Augenärzte, Orthopäden, Schmerztherapeuten, Psychiater, Neurologe, Chinesische Medizin, sowie Heilpraktiker, Logopäden, Ergotherapeuten, Krankengymnasten und Masseure und med. Bademeister.

Zahnarztstuhl um 1920
Zahnarztstuhl um 1920,
Foto: Technoseum, K.Luginsland

Bis ins 19. Jahrhundert war die zahnärztliche Versorgung, die lediglich im Zahnziehen bestand, die Domäne der Bader.
Als sich in Mannheim die ersten Zahnärzte niederließen, wurde für Seckenheim folgende Regelung getroffen: Wer Zahnschmerzen hatte, musste sich beim Bürgermeister melden, der dann bei genügend Anmeldungen einen Mannheimer Dentisten benachrichtigte. Dieser behandelte dann an einem Nachmittag die Patienten.
1911 eröffnete der erste Zahnarzt Dr. Rühle im „Kaiserhof“ seine Praxis. Ab 1909 das Zahnatelier von Maria Lösche in der Waldshuter Straße 5.

1921 kam der Zahnarzt Dr. Carl Hetzel nach Seckenheim in die Herdtstraße 12, 1923 verlegte er die Praxis in die Freiburger Straße 6, 1926 in den ehemaligen "Zähringer Hof" Hauptstraße 98 und ab 1934 praktiziere er mit seiner Ehefrau in der Freiburger Straße 4. Die Praxis bestand bis 1978.
Weitere Zahnarztpraxen waren und sind: Dr. Hugo Hellstern, Dr. Weinmann, Dr. Bruttel (Nachfolger von Dr. Rühle), Dr. Ernst Gropp, Dr. Hans Carl Berger, Dr. Rainer Hellstern, Dr. Raimund Frenzel, Dr. Wolfgang Bieber, Dr. Walter Schweizer, Dr. Steffen Reiser, Dr. Ulrich Werle (heute mit seiner Tochter Dr. Veronika Werle) und Dr. Sabine Seitz

 

Das Veterinärwesen

Noch mehr als die Humanmedizin beruhte das Veterinärwesen auf Kenntnissen, die durch Generationen weitergegeben wurden. Die Behandlung kranker Tiere oblag naturkundlichen Schäfern und Hufschmieden, den „Viehdokters“, die höchstes Ansehen genossen. Mittel, die einmal geholfen hatten und die man von den Vorfahren übernommen hatte, wurden sorgfältig in den Familienbüchern aufbewahrt und weitergegeben.
Die ersten Anfänge des staatlichen Veterinärwesens: In kurzer Folge entstanden nach dem Vorbild der ersten Schulen in Frankreich die ersten Tierarzneischulen.1771 in Göttingen,1778 in Hannover sowie 1790 in Berlin und München.
Die tierärztliche Ausbildung litt anfangs unter dem Mangel an Qualität. Die „tierarzneilichen Handwerker“ sollten nur als verlängerter Arm der Medizinalverwaltung die Seuchenbekämpfung betreiben.
Nach 1820 verselbstständigte sich das Veterinärwesen, als Bezirks- und Ortstierärzte angestellt wurden. Der Ortstierarzt Joseph Bechthold war gebürtiger Seckenheimer und der erste Vertreter seines Faches. Der sehr fortschrittliche Bürgermeister Hörner hatte ihn 1833 ermuntert, Tiermedizin zu studieren und ihm die erforderlichen Studiengelder auf Gemeindekosten zugeschossen. Die Gemeinde wollte bei ihrem hohen Viehbestand einen eigenen Tierarzt haben. Damit stand sie ziemlich allein, wie die Ablehnung des Edinger Gemeinderates zeigt, der „wegen des guten Futters und der guten Neckarluft“ keinen Tierarzt im Dorf brauchte. Dr. Joseph Berthold praktizierte von 1838 – 1867.
Erst seit 1869 sind die Tierärzte gegenüber den Humanmedizinern gleichberechtigt.
Bis heute praktizierten in Seckenheim sieben Tierärzte. Sie waren von Anfang an für die Großtierhaltung der Landwirte zuständig. Der Rückgang des landwirtschaftlichen Nutztierbestandes veränderte auch die tierärztliche Praxis; an diese Stelle sind die tierischen Hausgenossen der nicht bäuerlichen Bevölkerung getreten.

 

Die Apotheken

Abgabegefaesse 18 und 19 Jh
Foto: Apothekenmuseum Heidelberg

Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts gab es in Seckenheim keine Apotheke. Arznei musste aus den Apotheken von Ladenburg, Heidelberg oder Mannheim besorgt werden. Die erste Lizenz zum betreiben einer Apotheke in Seckenheim bekam der Apotheker Heinrich Maak aus Stühlingen am 25.10.1845. Ob allerdings aufgrund dieser Lizenz  in Seckenheim eine Apotheke errichtet wurde, ist zweifelhaft. Denn in den Berichten des Schwetzinger Bezirksarztes, der für Seckenheim zuständig war, erscheint die Bemerkung, dass die Apotheke in Seckenheim im Jahre 1864 durch den Apotheker Merk errichtet worden sei. Der erste Visitationsbericht der Seckenheimer Apotheke stammt jedenfalls aus dem Jahr 1864. Schon 1865 übernahm der Apotheker Weickum die Apotheke in der Hauptstraße 72 zur Miete.

Der Apotheker wohnte mit seiner Familie in Heidelberg. Die weite Entfernung war der Arzneimittelversorgung der Bevölkerung von Seckenheim nicht zuträglich. So lag es nahe, dass sich der Apotheker nach einem geeigneten Bauplatz umsah, da er berücksichtigen musste, dass die Apotheke auch für Ilvesheim zuständig war.

Alte Apotheke
„Alte Apotheke“ um 1925,
Foto: S.Lewin

1871 wurde die neue Apotheke in der Lauergasse unweit der Fähre nach Ilvesheim errichtet. Von 1872 bis 1961 befand sich die Seckenheimer Apotheke in dem stattlichen gelben Haus an der Neckarmauer. So wie das alte Haus waren auch die Namen der Apotheker den Seckenheimern vertraut. Schon 1873 stellte der Apotheker Heinrich Weickum wegen zunehmender Krankheit den Antrag, das Personal- Privilegium an seinen approbierten Sohn Friedrich zu übertragen. Friedrich Weickum leitete die Apotheke bis1895. Sein Nachfolger wurde Dr. Julius Lafontaine, der nur drei Jahre Apotheker in Seckenheim war. 1898 kaufte Emil Ketterer die Apotheke und war bis bis 1934 als Apotheker tätig. Sein Nachfolger wurde Richard Moritz, der von 1934 bis 1945 Apotheker war und wegen einer Erkrankung einen ständigen Gehilfen in Herrn Eiermann haben musste. Von 1945 bis 1950 führte Paul Litz die Apotheke und 1950 bis zum 30.4.1954 Frau Kuntze. Am 1.5.1954 übernahm Gerd Wentzlaff mit seiner Frau, die ebenfalls approbierte Apothekerin war, die „Alte Apotheke“. Sie wurde 1991 von den Erben Emil Ketterers verkauft.
1960 fiel der Entschluss leicht, eine neue Apotheke in der Hauptstraße 106 zu bauen, da die „Alte Apotheke“ den Vorschriften der Betriebsordnung von 1959 nicht mehr entsprach. Die neue „Alte Apotheke“ wurde 1991 von der Tochter übernommen und 2016 für immer geschlossen.
Bis nach dem 1. Weltkrieg waren die Apotheken in Seckenheim und Ladenburg die einzigen Landapotheken zwischen Mannheim und Heidelberg. Nach dem 2. Weltkrieg wurden die strengen Vorschriften zur Gründung einer neuen Apotheke gelockert, was zu einer raschen Vermehrung der Apotheken führte. Die Brücken–Apotheke wurde von 1950 bis 1966 von Apotheker Lassonszyk und dann von Apotheker Dieter Stiefel bis März 2009 geleitet. Danach als Filiale der Rathaus–Apotheke Edingen unter der Leitung von Apothekerin Sandra Nemetschek. Im Juli 2014 erfolgte dann der Umzug in das Ärztehaus in der Hauptstraße 143. Für wenige Jahre gab es in der Hauptstraße neben dem Gasthof „Reichsadler“ noch eine Rathaus – Apotheke, die aber 1954 von Seckenheim weg verlegt wurde. Ab Sommer 1973 wurde in der Zähringer Straße wieder eine dritte Apotheke – die „Zähringer Apotheke“ eröffnet. Inhaber war bis 1987 der Apotheker Jürgen Sturm. Seine Nachfolgerin war ab 4.1.1988 Apothekerin Hannelore Weiland-Volz, die am 1.10.2010 in der Hauptstraße 117 eine Filiale „Neue Apotheke Seckenheim“ eröffnete. Seit Oktober 1996 gibt es in der Nähe vom Wasserturm in der Badenweilerstraße 33 die „Seckenheimer Apotheke“, Leiter ist Apotheker Helmut Matthiß

Aktuell haben wir in Seckenheim vier Apotheken.

 

 

hok 2018

 

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